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Ausbildung bei Oberger

Junge Menschen haben es heutzutage schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Umgekehrt ist es aber nicht weniger leicht, einen passenden Azubi zu bekommen.

Wir suchen daher nicht – sondern wir werden gefunden.

Die Freude an der Arbeit, der ausgeprägte Teamgeist, die ausgefallenen Projekte, der hohe Anspruch an unsere Auszubil- denen aber das ebenso große Vertrauen, das wir entgegen- bringen, spricht sich schnell herum und sorgt regelmäßig für aussagekräftige Bewerbungen.

Seit vielen Jahren bilden wir inzwischen aus und besetzen in der Regel jedes der 3 Ausbildungsjahre mit mind. einem Azubi. Wir sind uns unserer Verantwortung gegen über unserem Nachwuchs im Klaren. Wir fördern und fordern ganz bewußt um den künftigen Gesellen die besten Startbedingungen für das spätere Berufsleben, mit auf dem Weg zu geben - auch bei Oberger.

Jeder Montag ist bei uns AZUBI-Tag. An diesem Tag werden Berichtshefte geschrieben, Praktikas vorgenommen, Sach-Themen erarbeitet und vorgetragen. Verantwortung für das eigene Tun, steht bei uns an höchster Stelle. Daher ist es auch nicht unüblich, das wir eine Baustelle komplett einem AZUBI übertragen.

Unser Ziel ist es, von früh an das Verständnis für Arbeitsvorbereitung, Materialkunde, Baustellenorganisation und Ausführung vor Ort, unter realen Bedigungen zu trainieren. Klar läßt sich dies nicht immer realisieren, braucht man doch eine passende Baustelle, bei der ruhig auch mal "etwas anbrennen darf", doch haben unsere Erfahrungen gezeigt, dass das Vertrauen das wir dabei dem Lehrling entgegenbringen, immer belohnt wird.

Lust bekommen sich bei uns bewerben?
Einfach Kontakt aufnehmen.

Eine Investition in die Zukunft

Alle Jahre wieder haben wir das Glück, junge Menschen für unser Handwerk begeistern zu können. Die bilden wir gerne aus, denn eine gute Ausbildung ist das A und O. Und O wie Oberger ist seit vielen Jahren stolz, gemeinsam mit den Lehrlingen extrem tolle Ausbildungsabschlüsse vorweisen zu können. Dazu haben wir Carolin im 2. und Lisa im 1. Lehrjahr befragt.

Carolin, weshalb haben Sie sich für eine Ausbildung im Handwerk entschieden?
Carolin: Mir gefällt die Fingerfertigkeit, die auf der Arbeitsstelle oder auch in unserer Werkstatt erforderlich ist. Kollegen, Chef und meine Mitlehrlinge – wir sind wie eine große Familie.

Ist die Arbeit für eine Frau nicht zu schwer?
Carolin: Das meint man immer. Klar, bewegt man sich viel und es ist nicht immer leicht, aber eine Bürotätigkeit kommt für mich nicht in Frage. Außerdem ... ich bin ja nicht aus Watte ...

Lisa, Sie sind im 1. Ausbildungsjahr. Fühlen Sie sich in der »Männerwelt« wohl?
Lisa: Für mich war das die richtige Wahl. Ich bin in einem Handwerksbetrieb aufgewachsen, da haben immer Männer gearbeitet. Hier bei Oberger macht mir die Ausbildung Spaß, die Kollegen sind toll und das ist für mich enorm wichtig.

Welchen Bereich mögen Sie am Liebsten?
Lisa: Mir gefällt die ständige Abwechslung und Vielfältigkeit. Hier wird es mir bestimmt nicht langweilig.

Prösterchen – bei uns finden Sie etwas zum Anstoßen!

Mit unseren Auszubildenden gehen wir gerne auf Ideenjagd. Das war auch beim „Sekt-Projekt“ so, bei dem insgesamt vier Berufseinsteiger aus dem ersten bis dritten Lehrjahr Piccoloflaschen gestalteten. Hier die Flasche, dort die Werkstatt mit ihrem Fundus an Farben, Strukturen, Werkzeugen – zwei Welten, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Aber weil wir die Dinge gerne etwas anders sehen, haben wir uns erst recht ans Werk gemacht. Und dabei viel Spaß gehabt, das darf man ruhig sagen. Unsere Azubis ließen sich inspirieren, skizzierten und übertrugen dann ihre Ideen auf die Flasche. Das war nicht immer leicht, schließlich ist eine Flasche nicht nur rund, sondern besteht auch aus Glas, das sich nicht so einfach beschichten lässt. Aber natürlich ist es ihnen gelungen, pfiffig wie sie sind. Und so freuen wir uns über tolle bunte Kreationen mit überraschenden Effekten.

Wenn Sie auch mal schauen wollen – ­kommen Sie doch einfach bei uns vorbei.

Maler- und Lackierermeister  
Kay Oberger  07 / 95
Projektleiter  
Maik Tenz  03 / 04
Maler und Lackierer/in  
Yakub Yesil  10 / 21
Noe Gianluca Cerbino  05 / 17
Edy Eiler  06 / 15
Sabrina Bock  11 / 15
Steve Hähnert  05 / 11
Sven Meier  07 / 09
Alexander Glück  06 / 05
Andreas Bayer  11 / 97
Stuckateur  
Asmin Shkriel  11 / 17
Marc Keller  04 / 14
Daniel Soulier  11 / 14
Parkettfachmann  
Rainer Beck 01 / 12
Ausbildung zum Maler und Lackierer  
Benjamin Hetzler  09 / 21
Levin-Marc Engelhardt  09 / 20
Buchhaltung  
Jennifer Oberger  10 / 05
Barbara Haken  10 / 15